Allein. Leere überall. Kein Atem im Nacken, keine Nähe. Kein Streicheln von warmer Haut. Nur kaltes Glas geküsst. Den Anderen schmecken, wo ist der Duft? Er darf nicht verblassen, entfliehen ins Nichts. Den kleinen Tod nicht mehr gespürt, das entgleiten der Seele. Die Augen, Filme davor die nie gespielt. Ich höre dich, aber es ist nur das Rauschen der Zeit. Die Bilder im Kopf - Illusion aus vergangenen Epochen. Der Regentropfen der mich berührt - die Erlösung? Ich schaue nach oben. Wo bin ich?
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